Homöopathie hilft ergänzend bei chronischen Erkrankungen
Viele chronisch erkrankte Menschen brechen ihre konventionellen Therapien wegen Nebenwirkungen oder ausbleibender subjektiver Besserung ab. Die Homöopathie kann hier als ergänzende, patientenzentrierte Methode zur Symptomlinderung und zur Verbesserung der Lebensqualität dienen. Die Initiative Gesunde Vielfalt hat mit Experten, darunter VKHD-Vorstand Stefan Reis, über ihre Erfahrungen gesprochen.
Mit 53,7 Prozent leben aktuell mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland mit einer chronischen Erkrankung . Chronisch krank zu sein bedeutet in der Regel, für immer auf eine entsprechende, leitliniengerechte Therapie angewiesen zu sein. Dadurch werden objektivierbare Werte wie etwa Blutzucker oder Blutdruck zwar besser, die Betroffenen fühlen sich aber nicht so. Häufig kommen auch Nebenwirkungen der erforderlichen, konventionellen Medikation hinzu, insbesondere bei gravierenderen Erkrankungen wie Krebs. Aus diesen Gründen brechen Patienten ihre konventionelle Therapie oft im Laufe der Zeit ab. Ihnen kann nach Einschätzung der Expertinnen und Experten die ergänzende, nebenwirkungsarme Behandlung mit Homöopathie helfen.
Über ihre Erfahrungen mit der homöopathischen Behandlung von chronisch kranken Menschen haben die integrativ-onkologische Ärztin Prof. Dr. Dr. Diana Steinmann von der Medizinischen Hochschule Hannover, der Chefarzt des Krankenhauses für Naturheilweisen in München, Robert Schmidt, und der langjährige homöopathisch arbeitende Heilpraktiker Stefan Reis mit der Initiative Gesunde Vielfalt gesprochen.
Weiter bei vkhd.de:
